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Urpflanze und Pflanzenreich

CHF 38.90

Metarmorphosen von den Flechten bis zu den Blütenpflanzen

Ernst-Michael Kranich betrachtet die verschiedenen Stufen der Pflanzenwelt in ihrem Verhältnis zu einem einheitlichen, allen Verwandlungen zugrunde liegenden Pflanzenwesen. In den verschiedensten Ausgestaltungen dieses Typus fächert sich die gesamte Flora auf. Durch diese Studie erschliesst sich ein Verständnis für das Ordnungsgefüge und die Metamorphosen im Pflanzenreich.

Ernst-Michael Kranich zeigt, dass eine Weiterführung des Goetheschen Ansatzes in der Botanik ein vollständigeres Verständnis der Pflanzenwelt ermöglicht. Grundlage seiner Betrachtung ist die Frage, wie es zu den einzelnen Formenkreisen der Pflanzenfamilien – Flechten, Algen, Moose, Farne, Nadelbäume, Blütenpflanzen – kommt.

Was ist der Grund für die Differenzierung der Pflanzenwelt in die verschiedenen Formenkreise? Gibt es einen Zusammenhang zwischen so einfachen Pflanzen wie den Algen und den hoch entwickelten Blütenpflanzen? Durch inneres Nachschaffen der sich entwickelnden Pflanzen wird eine Wirklichkeitsdimension erschlossen, die dem bloss registrierenden Betrachten verborgen bleibt. Es zeigt sich, dass ein allgemeines Pflanzenwesen (»der Typus« oder die »Urpflanze« im Goetheschen Sinne) allen Verwandlungsprozessen zugrunde liegt und sich durch die verschiedenen äusseren Umstände in verschiedene Pflanzenformen ausgestaltet. Mit dem Blick auf die Evolution dieser Pflanzen in der Erdgeschichte eröffnet sich eine weite Dimension. »Wenn es gelingt, zunächst die verschiedenen Formen der Blütenpflanzen und im Weiteren auch das übrige Pflanzenreich als spezielle Manifestationen der Urpflanze zu verstehen, dann ist zu erwarten, dass in der ganzen Pflanzenwelt ein innerer, gesetzmäßiger Zusammenhang sichtbar wird.«


Verlag Freies Geistesleben, 2021
Autor: Ernst M. Kranich
Sprache: Deutsch
165 Seiten, Hardcover
17,4 x 25,1 cm
978-3-7725-2099-0

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Metarmorphosen von den Flechten bis zu den Blütenpflanzen

Ernst-Michael Kranich betrachtet die verschiedenen Stufen der Pflanzenwelt in ihrem Verhältnis zu einem einheitlichen, allen Verwandlungen zugrunde liegenden Pflanzenwesen. In den verschiedensten Ausgestaltungen dieses Typus fächert sich die gesamte Flora auf. Durch diese Studie erschliesst sich ein Verständnis für das Ordnungsgefüge und die Metamorphosen im Pflanzenreich.

Ernst-Michael Kranich zeigt, dass eine Weiterführung des Goetheschen Ansatzes in der Botanik ein vollständigeres Verständnis der Pflanzenwelt ermöglicht. Grundlage seiner Betrachtung ist die Frage, wie es zu den einzelnen Formenkreisen der Pflanzenfamilien – Flechten, Algen, Moose, Farne, Nadelbäume, Blütenpflanzen – kommt.

Was ist der Grund für die Differenzierung der Pflanzenwelt in die verschiedenen Formenkreise? Gibt es einen Zusammenhang zwischen so einfachen Pflanzen wie den Algen und den hoch entwickelten Blütenpflanzen? Durch inneres Nachschaffen der sich entwickelnden Pflanzen wird eine Wirklichkeitsdimension erschlossen, die dem bloss registrierenden Betrachten verborgen bleibt. Es zeigt sich, dass ein allgemeines Pflanzenwesen (»der Typus« oder die »Urpflanze« im Goetheschen Sinne) allen Verwandlungsprozessen zugrunde liegt und sich durch die verschiedenen äusseren Umstände in verschiedene Pflanzenformen ausgestaltet. Mit dem Blick auf die Evolution dieser Pflanzen in der Erdgeschichte eröffnet sich eine weite Dimension. »Wenn es gelingt, zunächst die verschiedenen Formen der Blütenpflanzen und im Weiteren auch das übrige Pflanzenreich als spezielle Manifestationen der Urpflanze zu verstehen, dann ist zu erwarten, dass in der ganzen Pflanzenwelt ein innerer, gesetzmäßiger Zusammenhang sichtbar wird.«


Verlag Freies Geistesleben, 2021
Autor: Ernst M. Kranich
Sprache: Deutsch
165 Seiten, Hardcover
17,4 x 25,1 cm
978-3-7725-2099-0

Metarmorphosen von den Flechten bis zu den Blütenpflanzen

Ernst-Michael Kranich betrachtet die verschiedenen Stufen der Pflanzenwelt in ihrem Verhältnis zu einem einheitlichen, allen Verwandlungen zugrunde liegenden Pflanzenwesen. In den verschiedensten Ausgestaltungen dieses Typus fächert sich die gesamte Flora auf. Durch diese Studie erschliesst sich ein Verständnis für das Ordnungsgefüge und die Metamorphosen im Pflanzenreich.

Ernst-Michael Kranich zeigt, dass eine Weiterführung des Goetheschen Ansatzes in der Botanik ein vollständigeres Verständnis der Pflanzenwelt ermöglicht. Grundlage seiner Betrachtung ist die Frage, wie es zu den einzelnen Formenkreisen der Pflanzenfamilien – Flechten, Algen, Moose, Farne, Nadelbäume, Blütenpflanzen – kommt.

Was ist der Grund für die Differenzierung der Pflanzenwelt in die verschiedenen Formenkreise? Gibt es einen Zusammenhang zwischen so einfachen Pflanzen wie den Algen und den hoch entwickelten Blütenpflanzen? Durch inneres Nachschaffen der sich entwickelnden Pflanzen wird eine Wirklichkeitsdimension erschlossen, die dem bloss registrierenden Betrachten verborgen bleibt. Es zeigt sich, dass ein allgemeines Pflanzenwesen (»der Typus« oder die »Urpflanze« im Goetheschen Sinne) allen Verwandlungsprozessen zugrunde liegt und sich durch die verschiedenen äusseren Umstände in verschiedene Pflanzenformen ausgestaltet. Mit dem Blick auf die Evolution dieser Pflanzen in der Erdgeschichte eröffnet sich eine weite Dimension. »Wenn es gelingt, zunächst die verschiedenen Formen der Blütenpflanzen und im Weiteren auch das übrige Pflanzenreich als spezielle Manifestationen der Urpflanze zu verstehen, dann ist zu erwarten, dass in der ganzen Pflanzenwelt ein innerer, gesetzmäßiger Zusammenhang sichtbar wird.«


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Autor: Ernst M. Kranich
Sprache: Deutsch
165 Seiten, Hardcover
17,4 x 25,1 cm
978-3-7725-2099-0

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